Gefäßtherapie Bemer
Die Physikalische Gefäßtherapie mittels eines Bemer Gerätes verbessert die Durchblutung in den kleinsten Gefäßen, den Endstrombahnen, auch Mikrozirkulation genannt.
Organe bestehen in der Regel aus einem individuellen Funktionsgewebe (Parenchym), dem bindegewebigen Stützgewebe (Stroma) und die die Zellen umgebende Grundsubstanz. An dieser, auch Pischinger Raum genannt, setzen in erster Linie entgiftende Maßnahmen an, was zu einer besseren Versorgung der Zellen führt.
Die hochspezialisierten Zellen des jeweiligen Parenchyms erfüllen gemeinsam die Funktion des entsprechenden Organs z.B. die Lunge den Austausch von Sauerstoff gegen Kohlenmonoxid, die Niere die Ausscheidung von harnpflichtigen Substanzen usw.
Aufgrund der Komplexität des Stoffwechsels gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese Funktionen auf Zell- und Organebene zu unterstützen und regulatorisch einzugreifen.
Die Physikalische Gefäßtherapie mittels eines Bemer Gerätes verbessert die Durchblutung in den kleinsten Gefäßen, den Endstrombahnen, auch Mikrozirkulation genannt.
Mit einer Natürlichen Hormontherapie ist die Unterstützung und Regulation des hormonellen Systems mit naturidentischen Hormonen gemeint.
Die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) hat sich aus dem Erfahrungswissen der Volksmedizin entwickelt. Im Gegensatz zur früheren Volksmedizin verwendet man heute jedoch weniger die ganze frische Pflanze, sondern vorwiegend standardisierte Fertigpräparate.
Schüßlersalze sind Mineralstoffverbindungen in homöopathischer Aufbereitung. Die Therapie basiert auf der Annahme, dass Krankheiten durch Störungen des Mineralhaushaltes der Körperzelle entstehen und durch homöopathische Gaben von Mineralien geheilt werden könnten.