Eigenbluttherapie

Diese Methode aus der Erfahrungsheilkunde verbessert als „unspezifische Reiztherapie“ die Fähigkeit des Organismus auf äußere Reize wieder adäquat zu reagieren. Dabei werden wenige Milliliter eigenen Blutes angereichert mit homöopathischen oder pflanzlichen Mitteln dem Körper wieder zurückgegeben.
Viele Erkrankungen werden begleitet von einer mangelnden Regulationsfähigkeit. Diese wird durch Eigenblutbehandlungen aktiviert bzw. gestärkt. Das in die Muskeln injizierte Blut regt das Immunsystem an. Dieses richtet sich dann aber nicht gegen das eigene Blut, sondern geht, einmal aktiviert, verstärkt gegen körperfremde Eindringlinge wie Viren oder Bakterien vor. Oft ist das Ziel auch, das Blut in seiner Fließfähigkeit zu verbessern. Insgesamt werden die Abwehrkräfte aktiviert und damit die Selbstheilungskräfte des Körpers.