Als Immunsystem wird das biologische Abwehrsystem bezeichnet, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert und deshalb eine große Bedeutung für die körperliche Unversehrtheit des Menschen hat. Typische Krankheitserreger sind Bakterien, Viren und Pilze. Das Immunsystem entfernt in den Körper eingedrungene Mikroorganismen, aber auch andere fremde Substanzen und ist außerdem in der Lage, fehlerhaft gewordene körpereigene Zellen zu zerstören. Es ist ein komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen, Zelltypen und Molekülen. Ein Großteil unseres Immunsystems sitzt im Darm, der ersten und mit 400qm größten Kontaktfläche zur Außenwelt. Wesentliche Betriebsstoffe, vergleichbar mit Öl und Sprit beim Auto, sind die Mikronährstoffe.
Diese Methode aus der Erfahrungsheilkunde verbessert als „unspezifische Reiztherapie“ die Fähigkeit des Organismus auf äußere Reize wieder adäquat zu reagieren. Dabei werden wenige Milliliter eigenen Blutes angereichert mit homöopathischen oder pflanzlichen Mitteln dem Körper wieder zurückgegeben.
Sie dient in erster Linie der Revitalisierung des Organismus, indem Wirkstoffe direkt über die Vene verabreicht werden. Unter Umgehung des - oftmals geschwächten oder geschädigten - Verdauungstraktes gelangen die Substanzen schnell und zuverlässig an ihren Wirkungsort.
Unterstützend zur leitliniengerechten Therapie können verschiedene Verfahren dafür sorgen, dass die Patienten Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie besser vertragen und mit dem großen Einschnitt in ihrem Leben besser zurecht kommen.
Die bedarfsgerechte Anwendung von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen gleicht Defizite aus. Sie trägt dazu bei, eine ausreichende Versorgung dauerhaft zu gewährleisten und beugt damit einer Vielzahl akuter und chronischer Erkrankungen vor.